"A szabadság abban áll, hogy az ember mindent tehet, ami másnak nem árt. Korlátait a törvény állapítja meg. Nem lehet megakadályozni azt, amit a törvény nem tilt, nem lehet kényszeríteni senkit arra, amit a törvény nem rendel."
Im zweiten Teil des Werkes legt Montesquieu seine Gewaltenteilungslehre dar. Er stellt die Frage, ob es möglich ist, eine Gesellschaft zu schaffen, in der der Bürger frei ist und bejaht die Frage:
„Ein Staat kann so aufgebaut werden, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet.“
– Ebd. Buch 11, Kap. 4
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